Häufige Fragen
Hier werden die häufigsten Fragen rund um die Behandlung beantwortet:
Alle Behandlungen werden nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) abgerechnet. Der Preis für eine Behandlungssitzung bewegt sich erfahrungsgemäß zwischen 104 und 108 Euro.
Die Termine dauern im Normalfall zwischen 45 und 60 Minuten
Die Anzahl der notwendigen Behandlungseinheiten ist vom individuellen Sachverhalt abhängig. In den meisten Fällen sind zwischen zwei und vier Einheiten ausreichend.
Bitte bringen Sie ein sauberes großes Handtuch als Unterlage für die Behandlungsliege mit. Haben Sie ärztliche Berichte, die im Zusammenhang mit Ihrer Beschwerde stehen, so können Sie diese ebenfalls mitnehmen.
Weder gesetzlich noch privat Versicherte benötigen ein Rezept vom Arzt. Osteopathie wird als Teil der Heilkunde im Direktkontakt ausgeübt. Einige Krankenkassen setzen jedoch für eine Erstattung osteopathischer Leistungen eine ärztliche Verordnung voraus. Näheres erfahren Sie bei Ihrer Krankenkasse.
Um eine bestmögliche Einschätzung zu bekommen, findet die Untersuchung zum Ersttermin üblicherweise in Unterwäsche statt. Tragen Sie darüber hinaus zu den Behandlungen „entspannte“ nicht zu enge Kleidung, durch die man gut hindurch fühlen kann. Wir bitten Sie grundsätzlich nur so viel wie nötig auszuziehen.
Osteopathie ist in Deutschland kein geschützter Beruf. Er darf rechtssicher nur von Ärzten und Heilpraktikern ausgeübt werden. Achten Sie außerdem auf eine umfassende osteopathische Grundausbildung des Behandlers von mindestens 4 Jahren und 1350 Präsenzstunden.
Sprechen Sie vorab mit Ihrer Krankenkasse über eine mögliche Kostenübernahme. Private Krankenkassen übernehmen osteopathische Behandlungen häufig komplett oder anteilig. Außerdem gibt es Zusatzversicherungen für Heilpraktikerleistungen, die ebenfalls anfallende Kosten abdecken können. Eine Übersicht gesetzlicher Krankenkassen, die Osteopathie bezuschussen, finden Sie hier.